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Die digitale Zukunft? Sie hat längst begonnen!

Daniel Wimmer Online-Marketing-Spezialist
Daniel Wimmer, Online-Marketing-Spezialist

Fakt ist, alles, was sich digitalisieren lässt, wird in Zukunft auch digitalisiert werden. Die zunehmende Digitalisierung wird uns in allen Bereichen des beruflichen und privaten Lebens betreffen. Sie wird sich über gewohnte Handgriffe ausbreiten und gelernte Berufsbilder nachhaltig verändern, auch die des Steuerberaters. Aber wie leitet man als Steuerberater den Wandlungsprozess ein? Und wie nimmt man sein Kanzleiteam mit auf die digitale Reise?

Wer sich diesem Thema widmet, kommt schnell zum Schluss, dass das digitale Mitmachen längst begonnen hat. Wahrscheinlich nutzen die meisten von Ihnen das Smartphone nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Internetsurfen, für Banktransaktionen oder vielleicht auch schon zum Regulieren der intelligenten Haustechnik zu Hause. Wir sind also schon mittendrin in der digitalen Zukunft. Ob wir in fünf Jahren über Datenbrillen Kundenbesuche machen oder über 3-D-Drucker uns die Kaffeetasse fürs Büro selbst ausdrucken werden, bleibt abzuwarten. Jedoch lassen uns die digitalen Visionen bereits erahnen, wie umfangreich sich unser Leben verändern wird.

Digitale Themen bei Steuerberatern und Mandanten

Im Allgemeinen werden uns in den nächsten Jahren Technologiethemen wie etwa der ständige Onlineanschluss über mobile Geräte oder der Informationsaustausch zwischen Geräten, auch „Internet der Dinge“ genannt, vieles erleichtern oder überhaupt erst möglich machen. In der Steuerberatungskanzlei im Speziellen werden die Automatisierung von Arbeitsprozessen und die digitale Kommunikation mit Mandanten sowie Behörden den Arbeitsalltag beherrschen. Auch die Mandanten machen einen Wandlungsprozess durch und brauchen für die digitale Buchführung die Unterstützung ihres Steuerberaters, der mit ihnen gemeinsam die dafür notwendigen Voraussetzungen schafft. Spürbar ist die Dynamik auch im Gesetzgeberumfeld, wo ebenfalls an der weiteren Digitalisierung und den entsprechenden Rahmenbedingungen gearbeitet wird.

Wie gelingt es dem Steuerberater, den Wandel einzuleiten?

Auch in Zukunft wird es den Steuerberater geben müssen, den Experten für das Steuerrecht von A bis Z, der seine Mandanten erfolgreich durch den Steuerdschungel bringt. Aber viele Tätigkeiten werden sukzessive digitalisiert über den Schreibtisch gehen. Technisch gesehen ist dafür bereits alles verfügbar. Es gibt Systeme für das Belegscannen mit Texterkennung, die automatische Vorkontierung, die Dokumentation und das sichere Datenmanagement. Auf Seiten des Steuerberaters braucht es nur mehr noch grünes Licht für den Digitalisierungsprozess, den man am besten zur Chefsache macht. Denn einerseits verlangt die Definition der einzelnen Arbeitsschritte steuerliches Expertenwissen, andererseits bedarf es eines Motivators, der die Kanzleimitarbeiter mit auf die digitale Reise nimmt. 

Nur wer digitalisiert, wird im Wettbewerb bestehen!

Wird im Kanzleiteam über fehlendes Know-how geklagt oder macht sich Angst um den Job breit, hilft die klare Sicht auf unsere digitale Zukunft: Nur wer digitalisiert, wird im Wettbewerb bestehen können, und Mitarbeiter, die diesen Wandel mitmachen, ergänzen ihre eigenen Qualifikationen und sind fit für die Berufswelt von morgen. Der durch Digitalisierung entstehende Freiraum eröffnet neue Chancen zur Weiterentwicklung der Kanzlei und neue Möglichkeiten zum Ausbau gewinnbringender Beratungsleistungen. Wem dieser Wandlungsprozess gelingt und wer einen spürbaren Mehrwert für Mandanten schafft, wird auch in Zukunft seine Umsatzziele erreichen und seine Wachstumspläne verwirklichen können.

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